Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Inhaltsverzeichnis
- Nahrungsmittelunverträglichkeit, Intoleranz oder Allergie?
- Symptome bei Nahrungsmittelunverträglichkeit
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten – die Ursachen
- Welche Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt es?
- Nahrungsmittelunverträglichkeit: Vitaminmangel?
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Psyche
- Fazit: Nahrungsmittelunverträglichkeit – was tun?
Ob Laktose, Gluten, Fructose oder Histamin – Nahrungsmittelunverträglichkeiten gegen bestimmte Lebensmittel oder ihre Inhaltsstoffe sind für Betroffene eine große Herausforderung. Hier erfährst du, was im Körper bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit passiert und warum du besonders jetzt auf die richtige Versorgung mit Mikronährstoffen achten solltest.
„Das esse ich nicht. Ich reagiere darauf!“ Das kommt dir bekannt vor? Ob Diagnose Nahrungsmittelunverträglichkeit oder nicht – für viele Betroffene ist klar, dass sie bestimmte Lebensmittel nicht vertragen. Mediziner unterscheiden dabei genau zwischen Nahrungsmittelunverträglichkeit bzw. -intoleranz und Allergien. Dabei ist ausschlaggebend, ob das Immunsystem bei der Unverträglichkeitsreaktion mitwirkt oder nicht.
Nahrungsmittelallergien – wenn das Immunsystem reagiert
Nahrungsmittelallergien wurden bereits 400 v. Chr. erstmals beim Verzehr von Fisch oder Ei beobachtet. Rund 3-4 % der Erwachsenen sind heute davon betroffen – Frauen häufiger als Männer. Ausgelöst werden Nahrungsmittelallergien von bestimmten Nahrungsmittelbestandteilen: Das Immunsystem reagiert dabei heftig auf kleinste Mengen harmloser Substanzen, wie Schalentiere, Nüsse oder Hühnerei. In kürzester Zeit können Rachenschwellung, Juckreiz und gefährliche Schwellung im Mund-Rachen-Raum sowie Kreislaufkollaps auftreten.
Pseudoallergien auf dem Vormarsch
Davon abzugrenzen sind sogenannte „Pseudoallergien“. Anders als bei „echten“ Allergien findet hier zuvor keine Sensibilisierung auf bestimmte Nahrungsmittelbestandteile statt. Weiters reagieren Betroffene nicht auf kleinste Mengen, sondern erst ab einer bestimmten Konzentration. Stoffe, die Pseudoallergien auslösen, sind vor allem Farbstoffe oder Konservierungsmittel wie sie zum Beispiel in Nudelfüllungen, Fertiggerichten und Limonaden vorkommen.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -intoleranzen, wie Laktose-, Fructose- oder Histaminunverträglichkeit, liegt keine Reaktion des Immunsystems zugrunde, sondern ein Stoffwechseldefekt: Enzyme oder Transportsysteme arbeiten bei Betroffenen nicht vollständig bzw. werden im Körper vermindert gebildet. So kann es Stunden bis Tage nach dem Verzehr zu Beschwerden, u.a. im Magen-Darm-Trakt, kommen. Eine Sonderstellung nimmt die Unverträglichkeit gegen Gluten ein. Sie ist eine autoimmunbedingte Unverträglichkeitsreaktion, die aber auch allergische Merkmale aufweisen kann.
Ganz gleich ob Allergie, Unverträglichkeit oder Intoleranz: Sie alle können Symptome zeigen, die den Darm betreffen. Dazu zählen eine veränderte Stuhlkonsistenz (Durchfall oder Verstopfung), Übelkeit, Blähungen, Völlegefühl oder Bauchschmerzen. Vor allem bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten gegen Fruchtzucker und Milch sind diese Symptome typisch. Doch es gibt auch spezifische Symptome: So reagieren bei (Pseudo-)Allergien vor allem die Haut, Schleimhäute und Atemwege. Eine Glutenunverträglichkeit kann sich durch bläschenbildende Hautausschläge bemerkbar machen. Die Histaminunverträglichkeit führt häufig zum typischem „Flush“ (Hautrötungen im Gesicht oder am Oberkörper), Hitzegefühl oder Kopfschmerzen. Und hättest du gedacht, dass Fructoseunverträglichkeit sogar auf das Gemüt schlagen kann?
Keine Pause für den Körper
Die Ursachen für Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind vielschichtig. Eine Ursache dafür sehen Experten in der Globalisierung: Früher war Obst und Gemüse nur saisonal und frisch verfügbar. Heute ist es ganzjährig erhältlich, darunter auch exotische Nahrungsmittel. Das erhöht den Verzehr von Fruchtzucker und histaminhältigen und -freisetzenden Obstsorten auch in Jahreszeiten, in denen der Körper früher „Pause“ hatte.
Fast Food & Co
Weiters werden Fertigprodukte als Ursache für Nahrungsmittelunverträglichkeiten diskutiert. Denn sowohl Frucht- und Milchzucker als auch Gluten werden häufig als Zusatzstoffe in Fertiglebensmitteln eingesetzt. Das kann Transport- und Abbauwege im Stoffwechsel zusätzlich belasten, vor allem wenn Fertigprodukte oft am Speiseplan stehen. Auch Konservierungsmittel und Farbstoffe in sind typische Auslöser – vor allem für Pseudoallergien.
Arzneimittel
Arzneimittel, und vor allem ihr unsachgemäßer oder langfristiger Gebrauch, scheinen ebenso Ursache für Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu sein. Beispielsweise können Antibiotika-Therapien das natürliche Darmmikrobiom verändern. Auch der häufige Einsatz von Arzneimitteln, die „gegen einen sauren“ Magen helfen, scheinen Nahrungsmittelallergien zu begünstigen. Der Grund: Normalerweise eliminiert die Magensäure Nahrungsmittelallergene. Wird ihre Produktion langfristig unterdrückt, haben Nahrungsmittelallergene leichteres Spiel und gelangen in den Darm.
Stress
Auch andauernder Stress beeinflusst die Entstehung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Unter Dauerstress wird das Stresshormon Cortisol vermehrt ausgeschüttet. Der Körper ist in Alarmbereitschaft: Herz und Gehirn werden verstärkt durchblutet. Dabei wird die Durchblutung im Darm vermindert. Das hat zwei Konsequenzen: Einerseits wird die Darmschleimhaut dadurch weniger mit wichtigen Mikronährstoffen versorgt. Andererseits kann das Darmmikrobiom geschwächt werden. Dadurch können entzündliche Prozesse auftreten, die Nahrungsmittelunverträglichkeiten zusätzlich begünstigen können.
Tipps für einen gesunden Darm
Welche Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt es?
Es gibt viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Zu den typischen und häufigsten gehören:
Fructoseunverträglichkeit
Laktoseintoleranz
Histaminintoleranz
Glutenunverträglichkeit
Nahrungsmittelunverträglichkeit und Vitaminmangel? Blickt man auf wissenschaftliche Untersuchungen, findet sich hier ein signifikanter Zusammenhang: Betroffene einer Nahrungsmittelunverträglichkeit sind häufig unzureichend mit bestimmten Vitaminen, Mineralstoffen und Spurelementen versorgt. Das hat mehrere Gründe: Zum einen werden bestimmte Nahrungsmittel aufgrund der Unverträglichkeit vom Speiseplan gestrichen oder weniger davon gegessen. Darunter kann auch der Mikronährstoffhaushalt leiden. Wenn im Zuge der Nahrungsmittelunverträglichkeit entzündliche Prozesse im Darm ablaufen, können Vitamine, Mineralstoffe & Co zum anderen schlechter aufgenommen werden. Zusätzlich können Nahrungsmittelunverträglichkeiten auch mit Durchfall und häufigerem Stuhlgang einhergehen, wodurch vermehrt Nährstoffe verloren gehen.
Nahrungsmittelunverträglichkeit: Mikronährstoff-Versorgung im Blick
Wer an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leidet, sollte seinen Mikronährstoffhaushalt gut im Auge behalten. Dabei sind – je nach Unverträglichkeit – bestimmte Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente kritisch. Ein Beispiel? Milchprodukte enthalten viel Calcium, während Obst reich an Antioxidantien (z.B. Vitamin A, C, E) und wichtigen Pflanzenstoffen, wie Polyphenolen(z.B. OPC) ist. Getreide liefert nicht nur Gluten, sondern ist eine wichtige B-Vitamin-Quelle.
Ernährungswissenschaftler empfehlen, die kritischen Mikronährstoffe bei Nahrungsunverträglichkeiten über gut verträgliche Nahrungsmittel zuzuführen. Eine ausreichende Zufuhr über alternative Lebensmittel ist jedoch nicht immer einfach: Denn schließlich kann sich der Gehalt wertvoller Mikronährstoffe von Lebensmittel zu Lebensmittel unterscheiden. Zudem machen es lange Arbeitszeiten, soziale und familiäre Verpflichtungen auch ohne Nahrungsmittelunverträglichkeit häufig zur Herausforderung, sich im Alltag gesund und ausgewogen zu ernähren.
Qualität bei Mikronährstoffen
Nahrungsmittelunverträglichkeit und Darm
Wird eine Nahrungsmittelunverträglichkeit festgestellt, haben Betroffene bereits meist viele unangenehmen Beschwerden hinter sich. Da typische Symptome häufig den Darm betreffen, macht es – begleitend zu einer Ernährungsumstellung Sinn – den Darm zu stabilisieren. Auch dabei können Helfer aus der Welt der Mikronährstoffe unter die Arme greifen: Vitamin A unterstützt die Darm-Schleimhaut, während die körpereigene Aminosäure L-Glutamin von den Zellen der Darm-Schleimhaut als Energiequelle genutzt wird. Zusätzlich empfehlen Ernährungsexperten, das allgemeine Wohlbefinden mit natürlichen Darmbakterien zu unterstützen.
Mikronährstoff-Status bestimmen
Oft stehen Betroffene unter dem Stigma, dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten eine „psychische Sache“ sind. Doch Intoleranzen sind keinesfalls Einbildung, sondern sind eindeutig auf körperliche Faktoren zurückzuführen. Über körperliche Beschwerden hinaus können diese sogar die Psyche beeinflussen. So konnten Forscher ermitteln, dass die Fruchtzucker-Unverträglichkeit Betroffenen ganz schön auf die Stimmung schlagen kann. Der Grund: Wird weniger Fruchtzucker aufgenommen, scheint dies auch die Aufnahme der körpereigenen Aminosäure L-Tryptophan zu beeinträchtigen. Doch gerade sie ist für unseren Hormonhaushalt wichtig: Aus L-Tryptophan kann der Körper gemeinsam mit Vitamin B6 das Glückshormon Serotonin bilden.
Doch auch andere Unverträglichkeiten können die Psyche belasten – allen voran die Histaminintoleranz: Gerade hier ist die Suche nach Auslösern oft langwierig und zermürbend. So sitzt bei jeder Mahlzeit die Unsicherheit mit am Tisch: „Reagiere ich diesmal? Und wenn ja, mit welchen Symptomen?“ Verständlich, dass dies die Stimmung trübt – insbesondere, wenn die Nahrungsmittelunverträglichkeit gerade erst entdeckt wurde.
Untersuchungen konnten zeigen, dass dauerhafter Stress – ob körperlicher oder psychischer Natur – einen ungünstigen Verlauf bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten begünstigen kann. Denn Stress vermindert die Verfügbarkeit von L-Tryptophan im Körper.
Fazit: Nahrungsmittelunverträglichkeit – was tun?
Die Ursachen für Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind vielfältig: Ob die industrielle Fertigung von Lebensmitteln, Stress, Umwelteinflüsse oder einseitiges Essverhalten – sie alle können das Auftreten einer Nahrungsmittelunverträglichkeit begünstigen.
Bei dir wurde eine Nahrungsmittelunverträglichkeit festgestellt? Dann ist eine Ernährungsumstellung das A & O. Lasse dich dabei von einem Ernährungsberater, Arzt oder Apotheker begleiten oder suche Unterstützung bei einer Selbsthilfegruppe. Denn gerade jetzt gilt es, ein besonderes Auge auf deine Versorgung mit wichtigen Mikronährstoffen zu werfen und nicht einfach blindlings Lebensmittel von deinem Speiseplan zu streichen. Du wirst sehen: Schon nach kurzer Zeit wirst du mit neuem Wohlgefühl und Genuss beim Essen belohnt!
Rezept-Tipps
Genussvoll essen, auch mit Fructose-, Lactose-, Histamin- und Gluten-Unverträglichkeit: Rezepte bei Nahrungsmittelintoleranzen findest du hier!
Die Symptome hängen von der Art Nahrungsmittelunverträglichkeit ab. Meistens ist der Darm betroffen. Daneben kann es, abhängig von der Nahrungsmittelunverträglichkeit, zu Symptomen wie Hautausschlägen, Juckreiz in Mund, Gaumen oder Ohren, sowie Müdigkeit und Kopfschmerzen kommen. Bei Nahrungsmittelallergien kann auch ein allergischer Schock auftreten, der mit einer lebensgefährlichen Schwellung im Mundrachenraum einhergeht.
Unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit kann der Mikronährstoffhaushalt leiden. Das hat zwei Gründe: Zum einen werden bestimmte Lebensmittel gezielt reduziert oder ganz vom Speiseplan gestrichen. Damit stehen auch bestimmte Mikronährstoffe vermindert zur Verfügung. Zum anderen können weniger Mikronährstoffe aufgenommen werden, wenn entzündliche Prozesse im Darm ablaufen. Viele Menschen, die von Nahrungsmittelunverträglichkeiten betroffen sind, weisen daher einen unausgeglichenen Mikronährstoffhaushalt auf.
Wenn du dich auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten testen möchtest, solltest du zuerst mit dem Arzt sprechen. Bestätigt sich der Verdacht, kann er die nötigen Tests anordnen. Diese werden oft bei Spezialisten, wie Internisten, durchgeführt. Wer es schnell wissen möchte: In der Apotheke gibt es für bestimmte Nahrungsmittelunverträglichkeiten Selbsttests. Ein positives Ergebnis sollte danach unbedingt mit dem Arzt besprochen werden.
Wenn du dich auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten testen möchtest, solltest du zuerst mit dem Arzt sprechen. Bestätigt sich der Verdacht, kann er die nötigen Tests anordnen. Diese werden oft bei Spezialisten, wie Internisten, durchgeführt. Wer es schnell wissen möchte: In der Apotheke gibt es für bestimmte Nahrungsmittelunverträglichkeiten Selbsttests. Ein positives Ergebnis sollte danach unbedingt mit dem Arzt besprochen werden.
Zu den Hauptallergenen in Lebensmitteln zählen:
- glutenhaltiges Getreide
- Krebstiere- und -erzeugnisse
- Eier und daraus gewonnene Erzeugnisse
- Fisch- und Fischerzeugnisse (außer Fischgelatine)
- Erdnüsse und -erzeugnisse
- Soja (-bohnen) und -erzeugnisse
- Milch und Milcherzeugnisse (inklusive Laktose)
- Schalenfrüchte und daraus hergestellte Erzeugnisse
- Sellerie und -erzeugnisse
- Senf- und Senferzeugnisse
- Sesam-Samen und -erzeugnisse
- Schwefeldioxid und -erzeugnisse
- Lupinen und daraus hergestellte Produkte
- Weichtiere wie Schnecken, Muscheln, Tintenfische und daraus hergestellte Erzeugnis
Nein, bislang gibt es kein Medikament das Nahrungsmittelunverträglichkeiten heilen kann. Die meisten Nahrungsmittelunverträglichkeiten bedeuten einen Verzicht oder eine Reduktion problematischer Lebensmittel. Für Laktose-, Fructose- und Histamin-Unverträglichkeit gibt es jedoch Tabletten, die die Symptome milder ausfallen lassen können. Am besten fragst du in deiner Apotheke nach.
Die Therapie bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten umfasst immer eine Ernährungsumstellung. Bedenke, dass du dabei bestimmte Lebensmittel von deinem Speiseplan streichen musst, die allerdings wichtige Mikronährstoffe liefern. Im Sinne einer vollwertigen, ausgewogenen Ernährung solltest du diese über andere Lebensmittelgruppen oder verträgliche Supplemente zuführen.
Während bei Glutenunverträglichkeit und Allergien gänzlich und lebenslang auf Auslöser verzichtet werden muss, ist bei Laktose-, Fructose- und Histaminunverträglichkeit eine zweistufige Diät empfohlen. In der ersten Stufe (Karenzphase) sollen auslösende Lebensmittel komplett vom Speiseplan gestrichen werden, allerdings nur für eine bestimmte Zeit. Diese Phase dient zur Schonung und Erholung des Darms. In der zweiten Stufe, der Testphase, findet eine Reduktion problematischer Lebensmittel statt. Das bedeutet, dass diese hin und wieder gegessen werden dürfen bzw. dürfen Lebensmittel am Teller landen, die einen niedrigen Gehalt des Auslösers enthalten. Diese Phase dient als Test, welche Lebensmittel besonders gut oder schlecht vertragen werden. Sie ist langfristig einzuhalten.
Bei Nahrungsmittelunverträglichkeit gibt es Hilfe aus der Naturheilkunde. Und zwar können Tees wie Pfefferminz und Melisse bei krampfartigen Blähungen entspannen. Malventee unterstützt die Schleimhaut, während Kamille bei Entzündungen beruhigt. In der Apotheke gibt es auch spezielle Magentropfen, die bei Magen-Darm-Beschwerden, wie Blähungen, Völlegefühl und Übelkeit Linderung verschaffen können.
Verfasst von
Einzelnachweise
- Wirtschaftskammer Österreich; Gäste über 14 Hauptallergene informieren; Wirtschaftskammer Österreich 2021;http://www.wkk.or.at/tourismus/hygiene/allergene-stoffe.asp , abgerufen am 28.4.2021
- Kleuser B., Japtok L.; Intoleranzen und Allergien; Pharmazeutische Zeitung 2016
- Schlieper C.A.; Grundfragen der Ernährung; Verlag Dr. Felix Büchner – Verlag Handwerk und Technik G.m.b.H. 2007
- Hofinger K.; Handbuch Gesunde Küche; Löwenzahn 2016
- Ledochowski M., et al.; Fruktosemalabsorption; Journal für Ernährungsmedizin 2001
- Pahl A.I.; Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Gesund ist, was man verträgt; Schweizer Zeitschrift für Ganzheitsmedizin 2011
- Blaschek W., et al.; Wichtl - Teedrogen und Phytopharmaka - Ein Handbuch für die Praxis; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH 2016; Aufl 6
- Verordnung (EU) Nr. 432/2012 der Kommission; Festlegung einer Liste zulässiger gesundheitsbezogener Angaben über Lebensmittel; Amtsblatt der Europäischen Union 2012
- Souci/Fachmann/Kraut; Online Datenbank; medpharm Scientific Publishers 2020
- Gröber U.; Mikronährstoffe - Metabolic Tuning- Prävention- Therapie; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2011; Aufl 3
- Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft; Zeitreise durch die Ernährung – Essen im Wandel; BMEL 2018