Eine der besten der Welt
Hallo Chiara, wie geht's dir – bist du happy, dass die Saison endlich aus ist?
Chiara Mair: Hi! Ganz ehrlich ... ja! Die letzten Rennen waren für mich eine echte Herausforderung, weil mein Körper eigentlich nicht mehr richtig mitgespielt hat. Aber ich wusste, ich muss noch durchbeißen, weil ich einfach das Beste aus der Situation und meiner Saison machen wollte. Ich konnte zwar nicht mehr meine besten Leistungen abrufen, aber trotzdem habe ich noch wichtige Weltcuppunkte geholt.
Chiara, staple nicht so tief. Die Saison 2020/2021 war die beste Saison deiner Karriere.
Du warst durchgehend in der ersten Startgruppe der besten Slalomläuferinnen der Welt und bist ÖSV-intern hinter Weltmeisterin Katharina Liensberger die Nummer 2 im Team. Klingt eigentlich richtig gut!
Chiara Mair: (lacht) Für mich fühlt es sich so an, als hätte ich mich ganz gut 'drübergerettet'. Wenn mir das jemand anderer erzählt, dann klingt das wirklich ganz gut. Aber ich weiß, was noch in mir steckt. Was möglich wäre, wenn ich schmerzfrei am Start stehen würde, mit der Nummer 1 auf der Brust und voll attackieren kann. Das ist mein Ziel für den nächsten Winter: Auf den Leistungen aufbauen und den nächsten Schritt machen.
Lass uns nochmals zurückblicken: Was waren deine Saison-Highlights?
Chiara Mair: Natürlich ist das Heimrennen in Flachau immer ein absolutes Highlight – mit Rang 7 habe ich auch einen Top-10 Platz erreicht. Das war für mich vielleicht eine der größten Überraschungen, weil ich einen Tag vorher nach einem Trainingssturz vor Prellungen und Schmerzen kaum gehen konnte. Auch die WM war für mich ein Highlight, auch wenn ich mir im ersten Durchgang das Leben selbst schwer gemacht habe. Aber der zweite Run war richtig gut. Ich habe wichtige Erfahrungen gesammelt, die ich bei der nächsten WM auf jeden Fall gut für mich nutzen kann.
Von der Vergangenheit direkt in die Zukunft: Wie gehst du die Vorbereitung auf den nächsten Weltcup-Winter an?
Chiara Mair: Ich werde jetzt noch ein paar Materialtests machen und dann nach einer kurzen Pause mein Konditionstraining wieder intensivieren. Ich habe meinen eigenen Konditions-Trainer, der mich richtig gut kennt und genau weiß, was mein Körper an Training braucht, wann eine Pause wichtig ist und wir gemeinsam eine perfekte Basis für die nächste Saison legen. Denn wenn ich absolut fit bin, dann bin ich richtig schnell. Für meine Technik und meine Extremlagen braucht es viel Kraft – diese will ich im nächsten Winter in den Rennen ausspielen.
Welche Mikronährstoffe von Pure Encapsulations® sind bei dir im Aufbautraining absolute Fixstarter?
Chiara Mair: Im Winter ist gepuffertes Vitamin C immer mit dabei, damit ich auch in der kalten Jahreszeit ein starkes Immunsystem habe. Im Sommer ändern sich die Herausforderungen an meinen Körper und dadurch auch meine Ernährung. In den kommenden Monaten sind zusätzliches Magnesium sowie Eisen für die Energiebereitstellung extrem wichtig, um das Trainingspensum zu schaffen und meinen Körper nach dem Training zu unterstützen.
Apropos Pure Encapsulations®: Wie wichtig ist es für dich, einen verlässlichen Partner an deiner Seite zu haben?
Chiara Mair: Ich möchte DANKE sagen an das gesamte Pure Encapsulations®-Team! Und was mir extrem wichtig ist: Pure Encapsulations® ist kein Sponsor, der irgendwo einen Sticker hinaufklebt – man spürt so einen Rückhalt und so eine Sicherheit, dass ich, auch wenn es mal nicht 100%ig perfekt läuft, weiß, dass jemand hinter mir steht. Außerdem bin ich einfach richtig zufrieden mit den Mikronährstoffen von Pure Encapsulations®. Ich bin ein absoluter Fan, weil ich merke, wie gut mich die Produkte dabei unterstützen, step by step meine Ziele zu erreichen.